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Nachrichten für dich:

31. Oktober 2025
Drei verendete Kraniche, die in den vergangenen Tagen am Twistesee gefunden wurden, sind positiv auf das Vogelgrippe-Virus getestet worden. Das hat das Friedrich-Loeffler-Institut, das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, dem Landkreis Waldeck-Frankenberg gestern bestätigt. Damit ist die Vogelgrippe nun auch im Kreisgebiet angekommen. Um die Vogel- und Geflügelbestände in der Region zu schützen, hat die Kreisverwaltung eine Allgemeinverfügung erlassen, die ab sofort gilt. Sie umfasst eine Pflicht zur Aufstallung von Geflügel, erhöhte Biosicherheitsmaßnahmen sowie ein Verbot von Veranstaltungen rund um Geflügel. Geflügelhaltende müssen ihre Tiere jetzt in geschlossenen Ställen oder in Volieren mit Dach und seitlich vogeldichten Netzen halten. Ziel ist es, jeden Kontakt zu Wildvögeln zu verhindern. Wichtig ist außerdem, dass Hausgeflügel nicht mit Wildtieren oder deren Ausscheidungen in Berührung kommt, da der Erreger über Kot, Schnabelsekrete oder kontaminierte Gegenstände wie Fahrzeuge und Geräte übertragen werden kann. Der Landkreis schreibt zudem strengere Biosicherheitsmaßnahmen vor: Der Zugang zu Ställen ist nur mit Schutzkleidung erlaubt, Geräte, Fahrzeuge und Maschinen müssen regelmäßig gereinigt und desinfiziert werden. Auch Futter, Einstreu und Gerätschaften sind so zu lagern, dass sie vor Wildvögeln und Schadnagern geschützt sind. Darüber hinaus sind Geflügelmärkte, Börsen und ähnliche Veranstaltungen, bei denen Tiere gehandelt oder ausgestellt werden, bis auf Weiteres verboten. So soll verhindert werden, dass sich das Virus durch Tierkontakte oder Personen, die mit infizierten Beständen in Berührung gekommen sein könnten, weiterverbreitet. Wer kranke oder tote Wildvögel – insbesondere Schwäne, Enten, Gänse, Reiher oder Kraniche – findet, sollte dies dem Veterinäramt des Landkreises unter Tel. 05631 / 954 1753 melden. Alle Geflügelhaltungen – auch kleine, private – müssen beim Landkreis Waldeck-Frankenberg sowie bei der Hessischen Tierseuchenkasse registriert sein. Weitere Informationen und die vollständige Allgemeinverfügung sind online unter www.landkreis-waldeck-frankenberg.de/vogelgrippe zu finden.
31. Oktober 2025
Der alljährliche Halloween-Abend steht bevor. Auch in Nordhessen werden wieder viele Grusel-Fans, vor allem Kinder und Jugendliche, unterwegs sein und dem ein oder anderen „Süßes oder Saures“ abverlangen. Leider nicht immer zur Freude der Bevölkerung, insbesondere dann, wenn es kein „Süßes“ gab und das „Saure“ die Grenzen des gruseligen Spaßes überschreitet. Auch wenn sich die polizeilichen Einsätze in den vergangenen Jahren in Nordhessen im überschaubaren Rahmen bewegten und die Zahlen wegen Sachbeschädigungen an dem Abend niedrig waren, möchte die Polizei Tipps geben und informieren. „Halloween soll für alle ein fröhlicher und sicherer Abend sein. Nehmen Sie Rücksicht auf andere und gehen Sie respektvoll miteinander um“, so der Appell von Nordhessens Polizeipräsident Marco Bärtl. Denn: Auch vermeintliche Scherze haben ihr Grenzen. Wer Hauswände mit Eiern bewirft, Böller in Briefkästen zündet oder Autos beschädigt, riskiert nicht nur Ärger, sondern auch eine Anzeige wegen Sachbeschädigung oder gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Die nordhessische Polizei ist in der Halloween-Nacht insofern wieder unterwegs, um ein Auge auf die Straßen zu werfen und für die Sicherheit aller da zu sein. An die „Spielregeln“ müssen sich alle halten - auch die Kleinsten. Hier sind besonders die Eltern sind gefragt, die ihre Kinder idealerweise begleiten und vor dem Halloween-Abend auf mögliche Gefahren hinweisen sollten. Auch wenn Kinder unter 14 Jahren noch nicht strafmündig sind, können bei Schäden durch die üblen Streiche zivilrechtliche Forderungen auf die Eltern zukommen. Bei der Kostümwahl sollte die Grusel-Fans auf die Sichtbarkeit achten. Dunkle Kostüme können im Straßenverkehr gefährlich sein, da sie von Autofahrern leicht übersehen werden. Reflektierende Elemente, Taschenlampen oder Leuchtstäbe helfen, um rechtzeitig erkannt zu werden und Gefahren zu minimieren. Auch blutverschmierte Gesichter oder Masken können anderen Menschen irritieren oder verängstigen und sogar einen Polizeieinsatz herbeiführen, sodass die Wahl der Schminke wohlüberlegt sein sollte. Beim Besuch einer Halloween-Feier rät die Polizei, sich bereits vorher Gedanken über die Heimfahrt zu machen: Ob mit einem Taxi, öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bus und Bahn oder sich durch Bekannte oder Verwandte abholen lassen, es bieten sich einige Möglichkeiten für einen sicheren Nachhauseweg. Denn wer unter Alkohol- und Drogeneinfluss fährt, bringt nicht nur sich selbst, sondern auch andere in Gefahr.
28. Oktober 2025
Am gestrigen Montagabend (27.10.) kam es im Kasseler Stadtteil Bad Wilhelmshöhe zu einem größeren Polizeieinsatz, nachdem ein 56-jähriger Mann mit einer Schreckschusspistole aus dem Fenster seiner Wohnung geschossen haben soll. Eine Anwohnerin hatte gegen 22:10 Uhr den Notruf der Polizei gewählt, nachdem sie ein Schussgeräusch wahrgenommen und den 56-Jährigen an einem Fenster des Mehrfamilienhauses in der Brabanter Straße gesehen hatte. Durch mehrere hinzugeeilte Streifen des Reviers Süd-West wurde daraufhin zunächst die Wohnung des Tatverdächtigen umstellt, um eine Gefahr für Unbeteiligte auszuschließen. Nur wenig später konnten die Beamten dann den 56-Jährigen in seiner Wohnung festnehmen, wo sie neben der offenbar zuvor verwendeten Schreckschusspistole auch noch einen Elektroschocker, ein Pfefferspray und eine Softair-Waffe zum Verschießen von Kunststoffkügelchen sicherstellen konnten. Da sich der Festgenommene nicht nur völlig uneinsichtig zeigte und ankündigte, für weitere Polizeieinsätze sorgen zu wollen, sondern ein Atemalkoholtest auch einen Wert von über 1,1 Promille ergab, wurde er zur Ausnüchterung in eine Zelle des Polizeigewahrsams gebracht. Der 56-Jährige muss sich nun wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten, die Ermittlungen des zuständigen Kommissariats 11 der Kriminalpolizei Kassel dauern an.

Von hier. Für euch.

Mit Liebe gemacht.

Die Idee hinter Fischer & Co. Radio


Fischer & Co. Radio ist kein typisches Radio, das einfach nur Musik spielt. Es ist ein Herzensprojekt, das mitten aus Nordhessen kommt – für Nordhessen. Die Idee dahinter: Geschichten, Menschen und Momente aus unserer Region hörbar machen. Mal laut, mal leise, mal verrückt und mal ganz ernst. Immer aber authentisch. Denn hier läuft nicht nur Musik, sondern auch das, was uns in Nordhessen bewegt.


Wer dahintersteckt


Ich bin Marvin Fischer, 19 Jahre alt und komme aus Bad Wildungen. Schon früh habe ich gemerkt: Ich liebe Nordhessen – die Landschaft, die Leute, die kleinen und großen Geschichten, die es hier zu erzählen gibt. Mit Fischer & Co. Radio möchte ich genau das aufgreifen. Es geht mir nicht darum, ein perfektes Hochglanzradio zu machen, sondern ein Radio, das echt ist. Ein Sender, bei dem man merkt: Da steckt Herz drin.


Erfahre mehr über Marvin im Interview beim Ederseensucht-Podcast